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Ons Prima !
(unsere Prima)

Aktuelles rund ums Boot


Neue Wasserkarten, neue Regelungen, Infos über Fahrwege - hier sammel ich Informationen rund um das Fahren mit dem Boot und kommentiere zum Teil. Diese Kommentare sind meine eigene Meinung, die Sachinformationen stelle ich nach bestem Wissen zusammen, erhebe aber keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Folgen Sie auch den Links zu meinen Quellen.

Bordtoilette: Versiegelungspflicht erst 202324.12. 2021

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Bootseigner mit einem Abwassertank an Bord müssen den Kran, mit dem das Toilettenwasser direkt nach aussenbords geführt werden kann auch in der kommenden Saison noch nicht versiegeln. Das niederländische Ministerium van Infrastructuur en Waterstaat hat die Beschlussfassung auf Januar 2023 verschoben. Wie lange die Übergangszeit noch dauern wird, ist damit ungewiss.

Wasserstand: normal, Schleusen dicht20.07. 2021

Der Maaspegel Sint Pieter Noord (Maastricht) ist wieder im Normalbereich. Im Hafen Maastricht Marina wird aufgeräumt und repariert. Stromversorgung funktioniert auch auf den Stegen wieder. Fahren ist nur bis zur nächsten Schleuse möglich. Ternaaien (Lanaye) und die Keersluis Limmel (Julianakanal) sind bis auf weiteres gesperrt.

Maas bei Maastricht: Extremes Hochwasser15.07. 2021

Am Donnerstag, 15.07.21, erwartet man gegen Abend einen für die Maas im Sommer noch nie gemessenen Wasserstand, der etwa 5 Meter über normal liegen dürfte. Damit führt die Maas dann 76 mal so viel Wasser, wie vor einem Jahr. Es wird geraten, nicht mit Freizeitschiffen / Sportbooten zu fahren. Die Strömung ist sehr kräftig und großes Treibgut kann gefährlich werden. Bis das aufgeräumt ist, können noch ein paar Tage vergehen. Bei unserem Hafen, der Maastricht Marina, ist der Parkplatz überflutet und die Schwimmstege/Anleger nähern sich gefährlich dem Ende der Dalben (Verankterungssäulen). Der Strom und Internet sind bereits abgeschaltet.

Amsterdam: Vignettenpflicht verschoben10.07. 2021

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Der Beginn der Vignettenpflicht für Amsterdam wurde auf 2022 verschoben. Wer anlegen möchte, braucht allerdings auch jetzt schon eine entsprechende Vignette.

Die Mähsaison 2021 hat begonnen02.07. 2021

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Stark wachsende Wasserpflanzen behindern und gefährden insbesondere Freizeitboote. Darum muss nun wieder gemäht werden. Die Stichting Maaien Waterplanten Randmeren organisiert die Arbeiten und will in diesem Jahr mit neuer Technik ans Werk gehen. Leider kam es durch Corona zu Lieferverzögerungen und so ist noch nicht klar, wann diese einsatzbereit ist. Jedenfalls einsatzbereit und nützlich ist die Möglichkeit, die Arbeiten im Internet zu verfolgen (siehe Link).

Wartungsarbeiten Keersluis Limmel02.04. 2021

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Wegen Wartungsarbeiten (Testschließung) muss man an der Keersluis Limmel (Maas - Juliana-Kanal) an folgenden Tagen mit Wartezeiten bis zu zwei Stunden rechnen:
Mittwoch 7 April 2021 zwischen 15:00 und 20:00
Mittwoch 7 Juli 2021 zwischen 15:00 und 20:00
Mittwoch 6 Oktober 2021 zwischen 15:00 und 20:00

Bezahlen in Amsterdam01.04. 2021

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Es ist kein Aprilscherz: Ab dem 1 April 2021 ist eine Vignette für Amsterdam verpflichtend. Das gilt auch für die Stehende-Mastroute durch die Hauptstadt. Die neue Bestimmung legt auch fest, dass jeder Freizeitler, der in Amsterdam festmacht, eine Gebühr entrichten muss. Die Durchfahrtvignette kostet € 20,00 und ist allerdings drei Jahre gültig. Anlegen in Amsterdam kostet zusätzlich pro Fahrzeug und Tag € 30,00.

Passantenplatz am Julianakanal15.01. 2021

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Der Watersportverbond (siehe Link) hat nach drei Jahren Lobbyarbeit das OK bekommen, am Julianakanal einen Passantenanleger zu installieren. Das 20 km lange Kanalstück zwischen Maastricht und Roermond bietet Passanten derzeit nur an den Schleusen die Möglichkeit, eine Pause einzulegen. Nun soll auf halber Strecke im Berghaven von Schipperskerk ein Anleger eingerichtet werden, der auch zu touristischen Ausflügen einlädt. Die Maas ist von hier fußläufig zu erreichen, mit dem Fahrrad kommt man problemlos nach Maaseik oder Ohé en Laak sowie nach Sittart oder Tüddern (Deutschland).

Die Ausgabe vom ICP wird derzeit geprüft30.10. 2020

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In den Niederlanden existiert für die meisten Kategorien von Freizeitbooten keine Registrierungspflicht. Aber die übrigen europäischen Ländern existiert eine solche Verpflichtung. Darum wurde das ICP = Internationaal Certificaat Pleziervaartuigen entwickelt. Obwohl das ICP keinen offiziellen Eigentumsbeweis darstellt, kann man damit in den meisten europäischen ländern mit seinem Boot fahren. Ausnahmen sind Spanien und Italien.

Corona18.04. 2020

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Die diesjährige Fahrsaison wird komplett anders sein, als alle vorherigen. Solange es keinen Impfstoff gegen Corona gibt, also wohl noch das genze Jahr, werden wir auch in der Freizeitfahrt mit Beschränkungen leben müssen. Derzeit ist in Belgien garnichts möglich, in den Niederlanden ist das Fahren wohl erlaubt, aber alleine dadurch eingeschränkt, dass das Touristische Umfeld kaum noch existiert: Freizeiteinrichtungen haben geschlossen, es soll auch geschlossene Häfen geben, Schleusen und Brücken in rein touristischen Gebieten werden nur eingeschränkt bedient. Das kann sich aber täglich ändern. Keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt daher auch die hier oben verlinkte Seite.
Aktuell sollten die Sperr- und Beschränkungsinfos von NOS und Vaarweginformatie sein, die ihr auf unserer Website unter Sperrungen findet.

Neue Regelung im flämischen Teil Belgiens27.02. 2020

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Von Maastricht aus sind wir ja schon nach einer halben Stunde Fahrt im flämischen Teil Belgiens. Dafür mussten wir in der Vergangenheit jedes Jahr eine Vignette kaufen, die zuletzt (für ein komplettes Jahr) für unsere Prima 83,68 Euro gekostet hat. Ab dem 1.April 2020 gilt nun eine flexiblere Regelung. Man kann dann exakt die Anzahl Tage buchen, die man fahren will. Bezahlt wird nach Rumpflänge (2 Nachkommastellen!). Online kostet der Meter für den ersten Tag 1,50 Euro, der 2. bis 7. kommt dann mit 0,50 Euro pro Meter hinzu und so weiter. Die Rundfahrt (Tagestour) um Maastricht (4-Schleusen Tour) kostet für unsere PRIMA dann 14,70 Euro, drei Wochen am Stück durch Flandern schlagen für uns mit 94,74 Euro zu Buche, was schon mehr ist, als bislang das ganze Jahr kostete ! Der Jahrespreis für unsere PRIMA beträgt ab April satte 144,35 Euro. Das Fahren in Frankreich ist noch teurer, für die Wallonie, den französisch sprechenden Teil Belgiens, braucht man aber nichts zu zahlen. Wochenendausflüge ab jetzt also eher nach Lüttich!

Toilettentank entleeren14.10. 2019

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Seit dem 1. Oktober 2019 gilt eine neue Regelung für die Entsorgung des Inhalts vom Toilettentank auf Freizeitfahrzeugen. Es ist nun erlaubt, den Tankinhalt nach Aussenbords zu löschen, wenn er zuvor vorschriftsgemäß gereinigt wurde. Die in den Niederlanden seit dem 01.10.2019 geltenden Vorschriften findet ihr hier: https://wetten.overheid.nl/BWBR0029887/2019-10-01
Das Löschen von ungereinigtem Toilettenwasser ist seit 2009 verboten. Übrigens: Urin darf ungereinigt nach aussenbords gehen, da er keine gefährlichen Bakterien enthält!

Binnenvaartpolitiereglement15.02. 2019

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Beim ANWB ist gerade der neue Wateralmanak erschienen. Teil 1 enthält alle aktuellen Regelungen des BPR, die man vorschriftsgemäß in der jeweils aktuellen Fassung in den Niederlanden und in Belgien an Bord mitführen muee. Es reicht allerdings, sie in digitaler Form zu haben, wenn sie jederzeit aufgerufen werden können. Kaufen kann man die 800 Seiten starke Papierausgabe beim ANWB
Um dem Gesetz Genüge zu leisten, reicht es, auf dem Bordcomputer die aktuelle Version des Binnenvaartpolitiereglement griffbereit zu haben. die findet man hier.
Eine praktische PDF-Version erhält man kostenlos auf dieser Seite.







Aktuelle Sperrungen11.08. 2018

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Im Netz findet man ja bekanntlich nahezu alles - manchmal dauert allerdings das Suchen was länger. So fahnde ich schon seit Jahren nach einer Seite, die tagesaktuell alle Sperrungen und Störungen der Wasserstraßen listet. Nun hat mir ein anderer Bootsfahrer den entscheidenden Tipp gegeben: Der niederländische Fernsehsender NOS hat eine entsprechende Teletextseite, die er auch im Netz präsentiert. Nicht nur für die Niederlande sondern auch für Deutschland, Belgien und Frankreich ist dort alles aufgelistet. Hier auf der PRIMA-Website habe ich direkt in der Navigationsleiste den Menüpunkt "Sperrungen" eingefügt.

Vaaren doe je samen: Knooppunten19.06. 2018

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Knooppunten - Hilfen für verkehrsreiche Gefahrenpunkte auf NL-Wasserstraßen Neu herausgegeben wurde ein Satz Broschüren (auch als PDF zum Download), die die Knooppunten der wichtigen Wasserstraßen der Niederlande auflisten und erklären. Knooppunten sind Gefahrenpunkte, für die sinnvolle Verhaltensweisen geschildert werden.
Für unseren Bereich der Maas bis hin zum Abzweig der Ijssel im Norden und im Westen bis Zaltbommel an der Waal ist das diese.









Schleuse Bosscherveld frei28.05. 2018

Habe soeben erfahren, dass die Schleuse Bosscherveld wieder in Betrieb ist. Die Sperrung ist also wieder aufgehoben. (Stremming opgelost) 28.05.2018 Schleuse Bosscherveld ist wieder in Betrieb, die stremming Sperrung aufgehoben - Sluis Bosscherveld stremming ogelost.

Julianakanal gesperrt10.05. 2018

Wegen eines Bombenfundes bei Ausbauarbeiten am Julianakanal muss der Kanal zwischen der maastrichter Keersluis Limmel und der Sluis Born komplett von allen Schiffen geräumt werden. Es besteht Liegeverbot und beide Schleusen werden gesperrt, damit der Wasserpegel abgesenkt werden kann. Die Sperrung soll am Montag, 14.05., wieder aufgehoben werden.
Nachtrag: Bereits seit Sonntag ist der Kanal wieder befahrbar.



Schleuse Bosscherveld auf unbestimmte Zeit gesperrt07.05. 2018

Wegen eines defekten Bauteils am unteren Schleusentor ist die Schleuse Bosscherveld (Maastricht) in die Zuid-Willemsvaart auf unbestimmte Zeit gesperrt. Das defekte Bauteil der historischen Schleuse muss erst angefertigt werden. Kleine Freizeitschiffe bis zu einer Höhe von 3,3 Metern können möglicherweise durch den historischen maastrichter Stadthafen t'Bassin in die Zuid-Willemsfahrt gelangen. Hinweis: Die Reederei Stiphout bietet ab 30.Mai 2018 wieder ihre 4-Schleusen-Tour an. Das bedeutet, dass die Schleuse dann wieder in Betrieb ist.

Keersluis Limmel10.04. 2017

Seit einigen Tagen wird nun die alte Schleusenkonstruktion am Ende des Julianakanals kurz vor Maastricht abgerissen. Dazu wird von den zwei Durchfahrten immer eine gesperrt sein, die andere wird per Signal abwechselnd für den Verkehr freigegeben. Wer über Funk (Marifoon) verfügt, sollte sich anmelden (Kanal 20) und auf Grün warten. Fahrzeuge ohne Funk müssen möglicherweise etwas länger warten, bis sie durch die Kameraüberwachung bemerkt werden.

Fahren bei schlechter Sicht11.11. 2016

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Auch wir fahren ganzjährig und gerade jetzt, im November, sind die Wetterbedingungen nicht immer optimal. Da kann es passieren, dass man bei Sonnenschein am Mittag noch einen Ausflug macht und dann kommt am Nachmittag plötzlich Nebel auf. Wie sind die Vorschriften? Da wir in Maastricht liegen, schreibe ich hier über die niederländischen Regeln. Man spricht von schlechter Sicht, wenn auf den Hautptfahrwegen die Sicht weniger als 1000 Meter, auf den kleineren Wasserstraßen weniger als 400 Meter beträgt (Richtlinie). Fahren mit Radar entfällt für uns Freizeitler üblicherweise, da es auch gar keine zugelassenen Geräte für uns gibt und der Schiffsführer entsprechende Patente und eine erweiterte Fahrbefugnis besitzen muss. Also: bei schlechter Sicht nicht fahren. Was ist aber, wenn man unterwegs überrascht wird? Die Vorschrift besagt: Es muss der nächstgelegene geeignete Anlegeplatz (nicht unbedingt Hafen) angelaufen werden. Hat man ein Schiff von 20 Metern Länge oder mehr, so muss eine zweite Person am Bug Ausschau halten und ein akustische Warnzeichen (lange Signale mit höchstens einer Minute Pause dazwischen) muss gegeben werden. Bei kleineren Schiffen sind diese Maßnahmen nicht vorgeschrieben, aber erlaubt. Natürlich muss ein vorhandenes Funkgerät(Marifoon) auf dem vorgesehenen Kanal abgehört werden.
Die Autoritäten wie der Rijkswaterstaat können eine Liegeplatz zuweisen und eine Geldmuße von 550 Euro verhängen.
Übrigens: AIS hilft zwar beim Navigieren, ist aber kein Navigationssystem wie ein Radar, da man nur Schiffe erkennt, die selbst ein aktives AIS haben.

Änderungen im Binnenvaartpolitiereglement24.12. 2015

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Seit dem 1. Januar 2016 sind etliche Änderungen im BPR gültig, die sowohl die Berufsfahrt als auch die Freizeitschiffer betreffen. Die wichtigsten (für die Freizeitfahrer) hiervon: - Fahren mit einem Kitetender (sehr schnelles Boot von "Drachen" gezogen) ist dem Kitesurfen gleichgestellt. - Die elektronische Version des "Handboek voor de marifonie" ist wie auch beim Binnenvaartpolitiereglement zugelassen. - Für Amfibienfahrzeuge (auch länger als 20 m) gelten nun die Fahrregeln für ein kleines Schiff (auch wenn, wie in Rotterdam, ein ganzer Bus mit 40 Personen durchs Wasser schwimmt??!) - Das Durchfahren von Brücken bei gelbem Licht während des Öffnens und Schließens ist erlaubt

Funkamateure zahlen01.10. 2015

Funkamateure - und dazu zählen auch die, die ihr angemeldetes Funkgerät an Bord zur Sicherheit aller einsetzen, werden ab 01.01.2016 zur Kasse gebeten. Keine allgemeine Panik: das gilt nur für diejenigen, die das Gerät in den Niederlanden registriert haben. Wie das Finanzministerium der Niederlande mitteilte, kostet ab dem kommenden Jahr jedes bei der Agentschap Telecom angemeldete "Marifoon" 31 Euro pro Jahr. Hintergrund sei das Verursacherprinzip: zahlen soll nicht die Allgemeinheit, sondern der Nutzer. Mein Kommentar hierzu: Also müssten ja doch zumindest alle Nutzer der Wasserwege zahlen, denn sie haben alle den Nutzen der erhöhten Sicherheit.

AIS verpflichtet auf dem Rhein01.05. 2015

Für alle Schiffe über 20 Meter Länge besteht auf dem gesamten Rhein von Basel in die Niederlande, dort auf dem Boven-Rijn, dem Pannerdensch Kanaal, dem Neder-Rijn, dem Lek und Waal die Pflicht, ein AIS-Gerät in Betrieb zu halten.

Schleusen zentral gesteuert24.08. 2014

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Bereits Anfang 2014 wurde in Maasbracht das neue Bedienungszentrum für Schleusen in Limburg in Betrieb genommen. Bis zum Jahreswechsel sollen dann sämtliche Schleusen und Brücken in Limburg von dort aus fernbedient werden. Auf diese Weise ist es für den Rijkswaterstaat, der nicht nur für Schleusen verantwortlich ist, wesentlich leichter, Bewegungen im Wassernetz zu koordinieren. Zu den von Maasbracht gesteuerten Bauwerken gehören die Sint Servasbrug in Maastricht sowie die Schleusen Bosscherveld, Limmel, Born, Maasbracht, Heel, Linne, Roermond und Belfeld.

Niederlande: Neuer Bußgeldkatalog20.01. 2014

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Seit dem 01.01.2014 sind die Bußgelder für Fehlverhalten und Vergehen im Bereich Nutzung der Gewässer erhöht worden. Geschwindigkeitsüberschreitungen bis 6 km/h etwa kosten für Kleinfahrzeuge < 20 m Länge jetzt 90 Euro, und zwar ohne Toleranzbereich. Also 10 km/h bei erlaubten 9 km/h können schon geahndet werden. Für jede Person an Bord eines Bootes, das über 20 km/h fahren kann, muss übrigens eine Rettungsweste schnell erreichbar sein, ansonsten kostet es 45 Euro pro fehlender / nicht erreichbarer Weste.
Unter "Vaarbewijzen.nl" (siehe Link hier oben) steht eine entsprechende Liste.

2017-02-2100.00. 0000

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Von Maastricht aus gelangt man über die Zuid-Willemsvaart sofort in den flämischen Teil von Belgien und dort besteht Vignettenpflicht! Das gilt für alle Schiffe über 6 Meter Länge sowie für kleinere, schnell fahrende Fahrzeuge. Kontrolliert wird üblicherweise an allen Schleusen und das Fahren ohne gültige Vignette kann hohe Bußen kosten. Für langsame Boot unter 12 Metern Länge wie unsere PRIMA kostet die Vignette 80 Euro abzüglich 5 Euro Rabatt (2017). Die Jahresvignette ist gültig bis zum 31.03. des folgenden Jahres.

Wir kaufen die Vignette immer an der Schleuse 18 in Bocholt (Zuid-Willemsvaart). Man kann sie auch bestellen, der Versand kostet allerdings über 8 Euro!