27.07. 2013 - 15:09:19 Uhr
Es hat alles geklappt: Im Gewitter in Kerkrade den Wagen gepackt, in Maastricht war es dann schon wieder trocken. Dann alles an seinem Platz verstauen - das braucht einigeZeit, und schließlich Polly an Bord und los geht's. Hier haben wir Maastricht noch vor uns.

27.07. 2013 - 15:25:28 Uhr
Die erste Schleuse Limmel in den Julianakanal steht - wie eigentlich immer -offen und kann einfach so durchfahren werden.

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1. Tag, 27.07.13
Wir sind die Limburgse Maas und den Julianakanal bis Thorn gefahren. Es mussten zwei Schleusen durchfahren werden.
Das Navi sagt: 46,7 km, Fahrzeit 5 Stunden

28.07. 2013 - 11:32:42 Uhr
Wir fahren noch immer auf der Maas in dem Bereich, in dem sie das größte Gefälle in den Niederlanden hat. Entsprechend viele Schleusen gilt es zu nehmen. Hier warten wir kurz vor Roermond

28.07. 2013 - 15:34:49 Uhr
Deutlich breiter und “behäbiger“ als bei uns in Maastricht erscheint hier bei Venlo der Fluss.

28.07. 2013 - 16:44:49 Uhr
Kurz vor Arcen kommt uns ein “Maashopper“ entgegen. Ziemlich schnell, diese Doppelrumpfboote. Warum der allerdings die blaue Tafel zeigt, ist mir schleierhaft. Nun, als Kleinfahrzeug halte ich mich in diesem Fall sicher nicht an die “Steuerbord-Begegnung“

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2. Tag, 28.07.13
Von Thorn nach Broekhuizen, zwei Schleusen.
Das Navi sagt: 53 km, Fahrzeit 5 Stunden und 40 Minuten.

29.07. 2013 - 09:15:33 Uhr
Der Anleger von Broekhuizen.

29.07. 2013 - 10:15:16 Uhr
Wir liegen im Passantenhafen von Broekhuizen - und zwar eigentlich da, wo man nicht liegen darf, nämlich an der Innenseite des Schwimmsteges. Aussen liegt sich allerdings vollkommen unruhig durch den Wellenschlag vorbeifahrender Schiffe. Ich vermute, dass man die “Hafeneinfahrt“ nicht ausreichend tief halten will / kann. Ich bin das Risiko eingegangen, da die Maas derzeit viel Wasser führt. Pegel sank allerdings von gestern auf heute um 0,5 Meter, stieg dann aber schon wieder was.

29.07. 2013 - 10:37:30 Uhr
Wer hier mehr als nur sein Fußspuren hinterlassen hat, weiß ich nicht.

29.07. 2013 - 12:48:04 Uhr
Die ersten Rosenfelder?? Nein! Tagetes ! Der Geruch kündigt sie schon von Weitem an. Sie helfen wohl gegen Nemathoden und bessern den Boden auf.

29.07. 2013 - 13:14:54 Uhr
Dann endlich: Rosenfelder.

29.07. 2013 - 14:10:24 Uhr
Ein Bild wie aus dem Prospekt.

29.07. 2013 - 14:15:34 Uhr
Diese Felder hatten wir schon von der Maas aus gesehen.

29.07. 2013 - 15:24:06 Uhr
Irgendwann denken wir, jetzt käme ein Kaffee nicht schlecht, da sehen wir ein verlockendes Schild: Gartenterasse offen. Wir sind zufällig zum Kasteel Kaldenbroek gekommen. Dort werden in sehr netter Atmosphäre Bio-Kuchen und Säfte verkauft.

29.07. 2013 - 15:03:05 Uhr
Der ehemaliger Schaafstall ist zum Ayurvedischen Zentrum umgebaut.

29.07. 2013 - 15:26:15 Uhr
In anderen Häusern des Komplexes werden Ferienwohnungen angeboten.

30.07. 2013 - 18:07:14 Uhr
Am späteren Nachmittag, wir liegen mittlerweile im Mookerplas im Hafen “eldorado“, wollen wir noch einen Spazierang durch ein Naturschutzgebiet machen. Eine Tafel am Eingang warnt vor den “lästigen“ Pferden. Wir wissen, dass Pferde wie auch Kühe meist neugierig auf Hunde reagieren und sind zunächst nicht beunruhigt.

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4. Tag, 30.07.13
Wir sind von Broekhuizen zum Mookerplas gefahren. Eine Schleuse.
Das Navi sagt: 44 km, 3 Stunden, 50 Minuten

31.07. 2013 - 15:25:18 Uhr
Banana-Boot, die zweite Ausbaustufe beginnt: Sie soll segeln.

31.07. 2013 - 15:54:00 Uhr
Endlich ist es so weit: die erste Fahrt unter Segel!

31.07. 2013 - 16:01:47 Uhr
Der Wind war eher schwach und etwas launisch - gut für die Erstfahrt unseres Banana-Bootes unter Segel. Es machte schon viel Spaß.

31.07. 2013 - 18:31:42 Uhr
Unser schöner Anleger gehört zum Jachthafen De Driesen und kostet 80 Cent pro Meter Bootslänge + Touristenabgabe.

01.08. 2013 - 11:03:13 Uhr
Erst noch wieder ein Stück zurück nach Cuijk, wo unsere Gäste uns verlassen werden. Eigentlich wollten wir uns das Städtchen noch angesehen haben, aber leider war der kleine Stadthafen belegt und wir konnten nur kurz an der Kaimauer festmachen, um unsere Gäste von Bord zu lassen.

01.08. 2013 - 12:00:02 Uhr
Begleitkonvoi: Graugänse

01.08. 2013 - 12:00:27 Uhr
Es ist hochsommerlich heiß, auf unserem Weg vom Mookerplas zum Gouden Ham. Auch die Kühe flüchten vor der Mittagshitze in den Schatten.

01.08. 2013 - 12:04:44 Uhr
Hier ist die Maas breit und nur selten von Berufsschiffen befahren. Die Landschaft ist flacher und uns trennt nur eine Schleuse vom Gouden Ham.

01.08. 2013 - 12:08:58 Uhr
Wir sind zwar nicht in Holland sondern in Braband, aber auch hier gehören die Windmühlen zum Landschaftsbild.

01.08. 2013 - 12:24:26 Uhr
Grave kommt in Sicht das Städtchen, in dem wir Mittagspause machen wollen.

01.08. 2013 - 13:43:10 Uhr
Wir legen am Stadtanleger, direkt gegenüber der Einfahrt zur Schleuse, an.

01.08. 2013 - 16:44:31 Uhr
Wir passieren Appeltern, den Ort, dessen wunderschöne Gärten wir schon mehrfach besucht haben, und biegen kurz darauf bei Maasbommel in das Wassersportgebiet “Gouden Ham“ ein.

01.08. 2013 - 19:31:51 Uhr
Hier gibt es viele mehr oder weniger freie Anleger aber auch viele Touristen. Wir finden einen für uns ideal passenden Platz mit Wiese, Badestelle für Polly und einem festen Picknickplatz für uns alle. Letzerem spenden wir mit unseren Sonnenschirmen und Sonnensegel Schatten.

01.08. 2013 - 21:18:51 Uhr
Ein schöner Sonnenuntergang verspricht einen schönen neuen Tag.

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6. Tag, 01.08.13
Wir fuhren kurz nach Cuijk zurück, um unsere Gäste von Bord zu lassen und dann weiter zum Gouden Ham.
Das Navi sagt: 39 km, 3 Stunden und 50 Minuten

02.08. 2013 - 17:54:00 Uhr
EIne leichte Brise animiert mich dazu, die Segel hoch zu ziehen.

02.08. 2013 - 18:10:51 Uhr
Leider schläft der Wind noch schneller wieder ein, als er aufgekommen ist und so bleibt mir für den Rückweg nur noch Muskelkraft als Antrieb.

02.08. 2013 - 21:12:09 Uhr
Ein herrlicher Sonnenuntergang am Ende eines schönen Sommertages.

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Tag 7, 02.08.13 Ein herrlicher Tag im und am Gouden Ham. Hier kann man sich wirklich erholen und der Liegeplatz ist mit der großen Wiese ideal für uns.

03.08. 2013 - 15:51:28 Uhr
Am nächsten Tag ist das Wetter weiterhin sommerlich, aber es weht ein etwas kräftigerer Wind - da muss unser Banana-Boot endlich mal richtig unter Segeln fahren. Übrigens tänzelt das weiße Bötchen leicht über die Wellen und biegt sich dabei im WInd, so dass wir den Namen “Ballerina“, den Britta vorgeschlagen hat, für sehr passend halten. Prima und Ballerina ist ja auch eine gute Kombination und so nennen wir unser Banana-Boot jetzt “Ballerina“.

03.08. 2013 - 17:43:28 Uhr
Nicht nur einmal am Tag such Polly ihre Badestelle auf - auch ohne uns zu fragen.

03.08. 2013 - 18:34:30 Uhr
Hier in der Gaststätte mit den Forellenteichen haben wir schön des öfteren leckere, frische Forellen gegessen.

03.08. 2013 - 19:05:11 Uhr
Auch heute schmecken die “Müllerinnen“ wieder ganz köstlich.

03.08. 2013 - 19:57:53 Uhr
Der Rückweg führt uns wieder an Scharen von Graugänsen vorbei.

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Auch den 8. Tag (03.08.13) haben wie am Gouden Ham verbracht. An diesem Ort werden wir nicht das letzte mal gewesen sein.

04.08. 2013 - 12:18:24 Uhr
Die Batterien hatten auch nach drei Tagen permanenter und nicht geringer Stromentnahme noch genug Reserven, um die Maschine zu starten, und so ließen wir bald die Kirche von Maasbommel hinter uns.

04.08. 2013 - 12:27:21 Uhr
Das weite Tal der Maas verläuft hier parallel zum Waal und wird daher nur von wenigen Berufsschiffern genutzt.

04.08. 2013 - 14:21:10 Uhr
Typisch: diese offenen Ausflugsboote, bei denen die Nationalfahne so groß ist, dass sie im Wasser hängt.

04.08. 2013 - 16:14:18 Uhr
Wir nähern uns Heusden, unserm Ziel füg heute.

04.08. 2013 - 16:14:52 Uhr
Im Hafen vom Wassersportverein Heusden bekommen wir über Funk Kanal 31 einen Platz zugewiesen. Für 16 Euro haben wir einen herrlichen Liegeplatz inkl. Strom und Wasser direkt vor den Toren der Stadt.

04.08. 2013 - 17:31:11 Uhr
Der alte Hafen von Heusden. Auch hier kann man festmachen, allerdings nur für ein paar Stunden.

04.08. 2013 - 17:39:04 Uhr
Von der Hafenseite aus sieht man, dass die Stadt gut befestigt war. Das Hafentor ist wichtiger Teil der Befestigungsanlage.

04.08. 2013 - 20:05:12 Uhr
Kein Fahrradweg, Entengrütze flächendeckend über einem Kanal.

04.08. 2013 - 20:06:15 Uhr
. . . und die daz gehörigen Enten.

04.08. 2013 - 20:25:15 Uhr
Wir fühlten uns, als lägen wir in einem Hafen in Italien.

04.08. 2013 - 20:14:22 Uhr
Ein Stadttor von Heusden.

04.08. 2013 - 20:15:02 Uhr
Die Stadtbefestigung von Heusden mit Wällen und Gräben.

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9. Tag, 04.08.13
Vom Gouden Ham nach Heusden.
Das Navi sagt: 40 km, 3,5 Stunden.

05.08. 2013 - 12:34:09 Uhr
Wir verlassen das Wunderschöne Heusden und nehmen Kurs auf das Naturschutzgebiet Biesbosch.

05.08. 2013 - 12:42:00 Uhr
Eine etwas modernere Windmühle versieht hier ihren Dienst als Entwässerungspumpe.

05.08. 2013 - 13:32:16 Uhr
Kuh - Damm

05.08. 2013 - 13:39:19 Uhr
Weithin sichtbares Zeichen, dass wir nun die Maas, die hier in einem künstlich angelegten Flussbett fließt verlassen: Die Amercentrale, ein riesiges Kohle- und Biomassenkraftwerk an der Amer bei Geertruidenberg. Hier mündet die umgeleitete Maas in die sehr viel kleinere Amer.

05.08. 2013 - 15:54:36 Uhr
Wir wollen uns zuvor in Drimmelen noch im Informationszentrum Biesbosch erkundigen und suchen dazu einen Anlegeplatz für eine Stunde. Der neue Jaachthafen ist voll, Der Hafenmeister will nichtmals einen Platz für eine kurze Zeit haben. Wir fahren wieder raus und in den alten Hafen. Dort finden wir einen freien Steg und legen an. Der Hafen meister dort meinte, für den Besuch des Informationszentrums könnten wir dort liegen bleiben. Dnake!

05.08. 2013 - 15:10:08 Uhr
Im Informationszentrum erfahren wir viel über Geschichte und Entstehung der Landschaft, aber auch darüber, dass es hier auch noch Pläne gibt, nach Erdgas zu bohren. Als Besonderheiten aus der Tierwelt werden hier der Biber sowie der Lepelar genannt. Wir sind gespannt, ob wir einen von beiden zu Gesicht bekommen. Die Damen in der Information waren übrigens sehr hilfsbereit und konnten nicht glauben, dass die Jachthäfen so voll seien, dass auch für einen Kurzbesuch kein Platz ist.

05.08. 2013 - 18:41:34 Uhr
Im Brabantse Biesbosch gibt es viele schöne Anlegeplätze, aber auch - besonders an Wochenenden mit schönem Wetter - viele Freizeitboote. Wir finden einen für uns passenden Platz an einem Steg und setzen uns ans Ufer. Ich mache eine Versorgungsfahrt mit der Ballerina und bringe unsere Bequemstühle.

00.00. 0000 - 00:00:00 Uhr
10. Tag, 05.08.13
Von Heusden in den Biesbosch.
Navi sagt: 24 km, 1,75 Stunden

06.08. 2013 - 17:28:55 Uhr
Nach einer klenen Runde nähern wir uns wieder unserem Anlegeplatz. Jetzt übernimmt Polly die Führung.

06.08. 2013 - 12:28:06 Uhr
Erst nehmen wir noch die breiteren Wasserwege.

06.08. 2013 - 13:22:22 Uhr
Irgendwann fahren wir in einen schmalen Seitenweg ein. Bald müssen die Ruder aus den Dollen genommen werden und wir fahren nach Kanuart mit einem Stechpaddel. Trotzdem: irgendwann erweist sich unser Weg als Sackgasse und wir müssen zurück. Kein Problem mir einem Banana-Boot, das von der Rumpfform ganz symmmetrisch konstruiert ist.

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11. Tag, 06.08.13
Einen herrlichen Tag haben wir u.A. für eine Rundfahrt mit unserer Ballerina durch die engen Wasserwege genutzt.

07.08. 2013 - 16:25:43 Uhr
Beneden Merwede im Regen.

07.08. 2013 - 16:55:14 Uhr
Es wird städtischer, als wir uns Dordrecht über den Vantij nähern - aber auch da gehören die Windmühlen dazu.

07.08. 2013 - 17:02:32 Uhr
Dordrecht begrüßt uns mit seinen vielen Häfen. Hier die Einfahrt zum historischen Hafen. Unsere PRIMA ist noch nicht historisch genug - da dürfen wir also nicht rein.

07.08. 2013 - 17:03:18 Uhr
Zwischen dem ersten Bunkerschiff, hier zu sehen, und dem zweiten liegt unsere Hafeneinfahrt.

07.08. 2013 - 17:11:26 Uhr
“Unsere“ Hafeneinfahrt unter der Engelenburgerbrug kommt in Sicht. Die Brückke wird immer zur vollen und halben Stunde gedreht. Im Hafen ist um diese Zeit einiges Gedränge. Wir kommen ideal seitwärts an den Anleger dicht am Ausgang, bekommen aber ein zweites Boot als “Päckchen“ an die Seite.

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12. Tag, 07.08.13
Von den Biesbosch nach Dordrecht.
Das Navi sagt: 26,5 km, 3 Stunden

08.08. 2013 - 11:40:45 Uhr
Am nächsten Morgen ist das Wetter wieder besser - mein Knie aber nur um Nuancen. Egal, wir machen einen ersten Stadtrundgang.

08.08. 2013 - 13:09:20 Uhr
Beim Trödler hätten wir sogar eine Butterdose passend zum Service, das wir mit unserem Boot gekauft haben, bekommen

08.08. 2013 - 13:24:47 Uhr
Blick auf die Damiatebrug und den Dordrechter historischen Hafen.

08.08. 2013 - 13:32:28 Uhr
Zwischen den historischen Schifen schwimmt eine Weltkugel aus Plastikmüll, um auf das Problem der Verschmutung der Ozeane aufmerksam zu machen.

08.08. 2013 - 13:36:08 Uhr
Historische Schiffe im Hafen von Dordrecht.

08.08. 2013 - 13:58:34 Uhr
Wir liegen in Dordrecht mit der PRIMA sehr zentral an der Grote Kerk.

00.00. 0000 - 00:00:00 Uhr
13. Tag, 08.08.13
Wir haben Dordrecht erkundet.

09.08. 2013 - 14:56:33 Uhr
In einer riesigen, gasbeheizten Pfanne werden unsere Poffertjes gebacken. Der Teig wird übrigens aus Buchweizenmehl hergestellt.

09.08. 2013 - 16:19:42 Uhr
Als wir nach ausgedehntem Stadtbummel abends wieder im Hafen ankommen, haben noch zwei Boote seitlich bei uns festgemacht. Es ist eben noch Hochsaison. Am nächsten Morgen wollen wir weiterfahren, aber da wir nicht die frühsten sind, wird das schon gehen.

00.00. 0000 - 00:00:00 Uhr
14. Tag, 09.08.13
Dordrecht hat auch am zweiten Tag noch genug zu bieten.

10.08. 2013 - 11:34:21 Uhr
Die sollte man immer im Auge behalten: Die schnellen Fähren, die das Fahrwasser kreuzen.

10.08. 2013 - 11:39:15 Uhr
Am Ufer der Beneden Mervede in Dordrecht liegt die Arche Noah

10.08. 2013 - 12:28:03 Uhr
Hier biegen wir von der Beneden Merwede wieder in den Biesbosch - diesmal allerdings in den Sliedrechtsen

10.08. 2013 - 12:30:42 Uhr
Da ist er wieder: der Biesbosch

10.08. 2013 - 12:37:05 Uhr
Helsluis - eine der Schleusen ohne Niveauunterschied. Dennoch wurde ein kompletter Schleusendurchgang gemacht: Tor auf, einfahren, Tor zu, anderes Tor auf, ausfahren.

10.08. 2013 - 12:38:45 Uhr
Dann sind wir im Sliedrechtsen Biesbosch.

10.08. 2013 - 12:44:44 Uhr
Bezüglich der Vegitation das bekannte Bild: Weiden - auch schon mal umgestürzt im Wasser Binsen (daher der Name) und auch Springkraut - die importierte Planze.

10.08. 2013 - 12:50:55 Uhr
Dort werden wir anlegen - die Wiese am Ufer ist für Polly und uns ideal.

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15. Tag, 10.08.13
Von Dordrecht in den Sliedrechter Biesbosch.
Das Navi sagt:10,8 km, 1,5 Stunden, eine Schleuse.

11.08. 2013 - 11:35:29 Uhr
Am nächsten Tag bei schönstem Sonnenschein lässt sich ein Admiral auf meiner Hand nieder und scheint gefallen an meiner Sonnencreme zu finden.

11.08. 2013 - 11:55:01 Uhr
Wir machen mit unserer Ballerina einen Ausflug in ein Gebiet, das für gößere Boote mit Motor gesperrt ist.

11.08. 2013 - 12:10:06 Uhr
Hier sind ganze Uferstreifen violett vom Blutweiderich.

11.08. 2013 - 12:19:38 Uhr
Wo sonst, wenn nicht hier, müsste man den Lepelar zu gesicht bekommen? Und tatsächlich - in einiger Entfernung entdeckt Rike einen einzelnen, großen weißen Vogel. Mit maximalem Zoom wird fotografiert. Nun muss ich zugeben, dass dieses Foto eine Montage ist. Tatsächlich war dort am Ufer nur eine Gans zu sehen, aber Rikes Augen hättet ihr sehen müssen, als sie bei der Durchsicht der Bilder diese Fotomontage fand! Sieht doch echt aus, oder ?

00.00. 0000 - 00:00:00 Uhr
16. Tag, 11.08.13
Ein Tag im Sliedrechter Biesbosch.

12.08. 2013 - 11:26:06 Uhr
Wir haben den Biesbosch nun verlassen und fahren über die Beneden Merwede jetzt in den Waal. Wir haben beschlossen, für den Rückweg nicht den Wilhelminakanal zu nehmen, sondern die Maas hinauf zu fahren. Die vielen Seen am Rand locken doch mehr, als ein schönes, ruhiges Kanalbett.

12.08. 2013 - 11:26:40 Uhr
Natürlich ist hier mehr los, als auf den kleineren Wasserwegen.

12.08. 2013 - 11:33:14 Uhr
Hier treffen sich die Nieuwe Merwede und die Beneden Merwede.

12.08. 2013 - 12:31:11 Uhr
Wir nähern uns Woudrichem, wo wir Mittagspause machen wollen.

12.08. 2013 - 13:05:42 Uhr
Auch Woudrichem, gegenüber von Gornichem gelegen, ist eine alte, befestigte Stadt.

12.08. 2013 - 13:50:01 Uhr
Natürlich hat auch Woudrichem eine Windmühle.

12.08. 2013 - 18:45:13 Uhr
Wir haben wieder unseren “italienischen“ Hafen Heusden angepeilt. Es ist allerdings schon relativ spät und leider finden wir keinen freien Platz. Päckchen liegen in dritter Reihe ist natürlich mit unserem großen und alten Hund keine Alternative.

12.08. 2013 - 20:41:07 Uhr
Die Suche nach einem geeigneten Liegeplatz gestaltet sich schwerer, als gedacht. Zunächst fahren wir die Afgedamte Maas noch ein Stück runter. In unseren Karten steht dort der Jachthafen Genderen. Das aber ist wohl nur ein kleiner Vereinshafen auf dem platten Land - kein Platz für uns. Wir also wieder Flussaufwärts. Dort ist ein Hafen Amerzoden eingetragen. Leider Will der überhaupt keine Passanten. Also noch weiter fahren. In Hedel finden wir schließlich einen schönen Hafen mit netter Hafenmeisterin und können den Tag in Ruhe ausklingen lassen.

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17. Tag, 12.08.13
Aus dem Sliedrechter Biesbosch mit einigen Abstechern schließlich bis Hedel.
Das Navi sagt: 60 km, Fahrzeit: 6,5 Stunden

13.08. 2013 - 09:38:08 Uhr
In Hedel haben wir schließlich um 21:00 Uhr einen sehr schönen Platz bekommen. Sehr freundliche Hafenmeisterin, breiter Steg mit Holzbeplankung - gut für Polly. Wir sind zufrieden.

13.08. 2013 - 09:37:30 Uhr
Am nächsten Morgen lacht mal die Sonne, dann kommt wieder ein Schauer und wir haben einen schönen Blick auf weidende Schafe und Kühe.

13.08. 2013 - 09:40:08 Uhr
Die Hafeneinfahrt zum Hafen Hedel

13.08. 2013 - 09:41:18 Uhr
Plötzlich schiebt sich ein veritabler Berufsschiffer durch die Hafeneinfahrt. Wo will der denn hin? Klar, hier im Hafenbecken ist auch noch eine Reparaturwerft angesiedelt, und da machte der Kahn für vielleicht eine Stunde fest. Dann fuhr er rückwärts wieder hinaus und hupte drei mal. Aha! Schallsignal: Maschine läuft rückwärts!

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18. Tag, 13.08.
Von Hedel zum Gouden Ham.
Das Navi sagt: 30 km, 3,5 Stunden

14.08. 2013 - 18:44:56 Uhr
Hier am Gouden Ham ist es einfach PRIMA

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19. Tag, 14.08.
Und noch ein super Tag am Gouden Ham.

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20. Tag, 15.08.
Vom Gouden Ham zum Leuker Meer.
Das Navi sagt: 59 km, 6,75 Stunden

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21. Tag, 16.08.
Der letzte Ruhetag am Leukermeer hat sich noch mal gelohnt. Polly hat ihren längsten Wandertag (10 km) geschafft und wir haben gemeinsam ein herrliches Naturschutz- und Erholungsgebiet erkundet.

17.08. 2013 - 13:42:36 Uhr
Da sind sie wieder: die Rosenfelder, von der Maas aus gesehen.

17.08. 2013 - 13:44:51 Uhr
Und die Kühe mit Bauchbinde.

17.08. 2013 - 14:31:01 Uhr
Venlo grüßt mit Großstadtflair.

17.08. 2013 - 14:30:50 Uhr
Der Stadthafen ist winzig und unattraktiv, zudem nur für Schiffe kleiner 15 Meter. Gut, wir hätten also gepasst, aber wir wollten nicht!

17.08. 2013 - 14:32:29 Uhr
Schiebung

17.08. 2013 - 17:45:41 Uhr
Roermond grüßt

17.08. 2013 - 17:52:56 Uhr
Wir fahren in den Hafen ein, in dem wir auch vor zwei Jahren schon einmal gelegen hatten. Ob was geeignetes frei ist? Wir finden eine Box, in die wir wegen des Windes aber nur voraus rein können. Die Stege sind aber lang genug, so dass wir mit Polly kein Problem haben.

17.08. 2013 - 18:40:22 Uhr
Ein freundlicher Bootsnachbar hat uns seinen Torschlüssel gegeben, ohne den wir zwar raus aber nicht wieder rein gekommen wären. So haben wir noch einen kleinen Stadtbummel gemacht.

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22. Tag, 17.08.
Vom Leukermeer nach Roermond.
Das Navi sagt: 55 km, 6,25 Stunden, eine Schleuse

18.08. 2013 - 11:50:43 Uhr
Hier geht's lang.

18.08. 2013 - 14:28:36 Uhr
Das Wetter ist heute nicht toll. Immer wieder Regenschauer. Der Himmel weint wohl wegen unseres letzten Urlaubstages. Dann ist Ulrike vor uns. Sie fährt so langsam, dass ich sie gerne überholen würde. Nach dem Engpass im Julianakanal mache ich das dann auch.

18.08. 2013 - 16:04:37 Uhr
Dann kommt nach drei Wochen eines wunderbaren Urlaubs wieder Maastricht in Sicht.

18.08. 2013 - 16:25:13 Uhr
Gegen 16:30 Uhr erreichen wir heil und zufrieden wieder unseren Heimathafen Pietersplas. Der Regen hat aufgehört und passend zum Aufräumen unserer PRIMA kommt sogar die Sonne wieder durch. In den nächsten Tagen werde ich dann noch die Fotogalerie hier vervollständigen, so wie ich Zeit dazu finde.

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23. Tag, 18.08.
Der letzte Schlag von Roermond bis zum Heimathafen Pietersplas.
Das Navi sagt: 49 km, 6 Stunden, 3 Schleusen.