06.07. 2013 - 10:51:06 Uhr
Auf geht's zu unserer Tagestour rund um Maastricht.

06.07. 2013 - 11:40:52 Uhr
Endlich geht's rein in die Schleuse Lanaye

06.07. 2013 - 12:15:03 Uhr
Nach der Schleuse geht's gleich steuerbords durch den imposanten Felsdurchbruch in den Albertkanal.

06.07. 2013 - 15:55:06 Uhr
Wir haben nun zwei Drittel der Strecke hinter uns und längst hat sich der “kleine Hunger“ gemeldet. Wir legen also an. Seht ihr das Haus am anderen Ufer?

06.07. 2013 - 16:44:23 Uhr
Wir müssen warten, bis die Schleuse Bosscherveld uns öffnet und nutzen die Zeit, um uns die Wohnboote an der Zufahrt zum kleinen Verbindungskanal zum historischen Maastrichter Hafenbecken anzusehen.

06.07. 2013 - 17:34:41 Uhr
Heftige Wartezeiten muss man momentan bei der Schleuse Bosscherveld von der Maas in die Zuid Willemsvaart hinnehmen. Bei unserer Ankunft um 16:45 sagte man uns, wir müssten wohl ein halbes Stündchen warten, bis das Schleusenniveau unten ist. Es dauerte gut 45 Minuten. Für das Hochschleusen brauchte man ebenso lange. Mehrfach wurde zwischendurch die Wasserzufuhr gestoppt und wir bewegten uns keinen Zentimeter. Warum das so ist, konnten wir uns nicht wirklich erklären.

06.07. 2013 - 17:55:20 Uhr
Ein Ausflugsboot von Stiphout verlässt gerade den Hafen von Maastricht.

06.07. 2013 - 17:58:37 Uhr
Wir verlassen den Maastrichter Hafen durch einen der schmalen Torbögen der alten Brücke. Die Durchfahrt ist bei normalem Wasserstandd vollkommen unproblematisch. Die Wassertiefe ist mehr als ausreichend, ebenso die Durchfahrthöhe. Nur bei extremem Hochwasser verbieten die reduzierte Durchfahrhöhe aber besonders auch die Strömung diesen Weg. Von hier aus brauchen wir noch etwa eine halbe Stunde, bis zum Grindgat “Oost-Maarland“, wo wir verabredet sind.

06.07. 2013 - 19:58:24 Uhr
Wir haben unseren Ankerplatz für die Nacht gefunden. Es ist viel los auf unserem See, aber beim Ankern hält man sowieso einen gewissen Abstand zum nachbarn.