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Ons Prima !
(unsere Prima)
Unser erster Urlaub (09.08.2011 - 29.08.2011)
Am 09.08.2011 war es so weit: wir bezogen unser "neues" (33 Jahre junges) Boot beim Verkaufsmakler in Meppel. In den folgenden drei Wochen wollten wir uns aneinander gewöhnen und mit dem Boot über Amsterdam schließlich zum neuen Heimathafen in Maastricht fahren.

09.08. 2011 - 12:26:23 Uhr
Alles klar zum Ablegen? - NEIN, Polly, unsere bald 14jährige Hündin liegt noch im Schatten hinter unserem Bulli.


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Kaum verließen wir den geschützten Bereich, um die Beulakerwijde zu überqueren, da rüttelte harter Wellenschlag unser Boot so sehr, dass fahrlässig auf der Anrichte stehen gebliebene Teller zu Bruch gingen und unsere arme Polly unter Deck mit bereits kaltem Kaffee überschüttet wurde.
Als wir dann auch noch bei kräftigem Regen und schlechter Sicht die Betonnung aus den Augen verloren, änderten wir kurzfristig und notgedrungen unsere Route: Zurück in den geschützten Bereich des Kanals.


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Der Brückenwärter macht Pause - wir also auch!


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Am Zwaarten Meer halten wir uns in Landnähe - der Wind bläst wieder frisch und wir haben die Beulakerwijde noch lebhaft in Erinnerung.


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Weithin sichtbar, auch bei schlechtem Wetter: die “Segel“ der Brücke vor Zwolle.


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Kampen: im Vordergrund der Freizeithafen, im Hintergrund die Stadtbrücke mit ihrem auffallenden Räderwerk.


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Kampen ist Ausgangshafen für so manchen Urlaubs- oder Wochenendturn.


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Über Ketelhaven haben wir nun einen ruhigen Kanal erreicht, der uns weiter Richtung Almere führt. Das Wetter ist eher bescheiden, als wir diese “gewöhnlich offenstehende“ Schleuse durchfahren.


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So können wir den Tag in Ruhe ausklingen lassen.


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Mit kleinen Umbaumaßnahmen sollte es gehen.


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Ob das passt ? Wegen dieser festen Brücke hatten wir extra noch einmal die exakte Höhe unseres Bootes über der Wasserlinie gemessen. - Es ging alles gut, wir hatten noch Luft nach oben.


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Stau! Es ist Sonntag und endlich mal schöneres Wetter. Bei Weesp wird's dann richtig eng: Stop and Go vor den Brücken. Wir haben ein Ausflugsboot vor uns, dessen Heimathafen Amsterdam ist. Also hängen wir uns dran - der weiß ja wohl, wie man wo am besten durch kommt.


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Wir haben die Ijssel erreicht und es wird schnell großstädtischer.


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Klappbrücken nach uraltem Prinzip: hier die Magere Brug 242


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Durch's Oosterdok erreichen wir schließlich den Amsterdam-Rheinkanal, queren ihn und gelangen, immer noch unserem Lotsen folgend, in einen gemütlichen Hafen, wo wir zwei Tage bleiben wollen.




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Die ersten Kilometer lief's auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal noch ruhig und wir wollten ja auch schon nach einigen Kilometern in die Vecht - nur verpassten wir die Abfahrt.


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Die Loosdrechter Seen - das alte Heimatgebiet unseres Bootes. Wir haben in einem ruhigen Vereinshafen festgemacht.

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Utrecht lohnt sich besonders wegen seiner schönen Oudegracht.


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Blick nach achtern.


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Bei Sonnenschein macht's natürlich mehr Spass.

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Wir machen einen Abstecher nach Heukelum. Nach unseren Infos war hier die Werft, die unser Boot gebaut hat. Leider finden wir keinen Hinweis mehr darauf - aber Landschaft und Wetter waren schön.


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Die Waal, südlicher Mündungsarm des Rheins: ein Eindruck von Weite


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Südfrankreich? Nein, auch die Ufer der Waal bieten Sandstrände mit “wilden“ Pferden.


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Durch die Schleuse “St Andries“ geht es für uns erstmals auf die Maas, den Fluß, der die neue Heimat unserer Prima werden soll.


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Eine Maasfähre, die wir Anfang des Jahres schon mit den Fahrrädern benutzt hatten - die Heimat rückt näher.


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Badewetter - na gut, wir sind diesbezüglich in diesem Sommer schnell zufrieden zu stellen.

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Der Anleger von Arcen - bei herrlichem Wetter eine gute Gelegenheit für einen Landgang und den Besuch der Schlossgärten


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Da war mal die Einfahrt vom Stadhafen gewesen!


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Roermond kommt in Sicht und damit die Stelle, an der wir etwa ein halbes Jahr zuvor eine “Zalmschouw 980“ gesehen haben und entschieden: So ein Boot soll es sein!



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Bei schönem Wetter sieht auch ein voller Hafen gut aus.


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Von diesen schönen Sonnentagen gab es leider nicht sehr viele in diesem Urlaub. Wir genossen den Nachmittag am Anleger bei Thorn. Hier wollten wir auch den nächsten Tag genießen.

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Auf zum letzten Schlag durch den Juliana-Kanal nach Maastricht



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